Metalle
haben sich in der Zahntechnik über Jahrzehnte bewährt und waren lange unverzichtbar, um einer prothetischen Arbeit die nötige Stabilität zu geben.
Nur so konnte der Zahnersatz den enormen Kaukräften im Mund des Patienten langfristig standhalten.
Bei Dentallegierungen unterscheidet man:
- Edelmetall-Legierungen (EM)
Gold, Silber, Palladium oder Platin - Nichtedelmetall-Legierungen (NEM)
Cobalt, Eisen, Nickel, Kupfer, Chrom, Molybdän, Titan, Wolfram, Zinn, Zink, Rhenium, Indium, Gallium, Tantal, Bor, Iridium, Mangan, Ruthenium, Silicium, Yttrium oder Rhodium