Dentalkeramik
Keramikmassen
stehen zwischen Glas und Porzellan. Wie bei herkömmlicher Keramik werden während des Brennvorgangs Kristalle gebildet (Leuzitkristalle). Der Hauptunterschied zwischen der Dentalkeramik und dem Porzellan besteht in der Verarbeitungsweise der Massen.
Glaskeramik
besteht aus einer transparenten, amorphen Glasphase, die mit fein verteilten Leuzitkristallen angereichert ist. Die eingelagerten Kristalle übernehmen die Aufgabe der Farbgebung und gewährleisten die Festigkeit unter funktioneller Belastung. Zusätze wie Metalloxide, organische Bindemittel oder Farbstoffe verleihen den Keramiken die gewünschte Farbe oder ermöglichen dem Zahntechniker ein einfaches und schnelles Schichten.